Die Macht der Worte ist uns eigentlich sehr bewusst, sie durchdringt unser Leben. Automatisch passen wir unsere Stimmhöhe, die Wahl der Worte oder auch unsere Sprechlautstärke etwa bei Babys und kleinen Kindern an. Wir erinnern uns noch Jahrzehnte später an gute und schlechte Lehrer*innen, weil ihre Worte etwas mit uns machten. In der Kommunikation zwischen Erwachsenen wählen wir unsere Worte mitunter sehr akzentuiert und wohl überlegt.
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