Was ist dran an dem Woke sein oder den in sozialen Netzwerken häufig zu findenden Aufruf stay woke, also #staywoke richtig geschrieben. Bleib fest, halte fest, weiche nicht ab von dem Kurs, das Leben ist zu wichtig und wertvoll. In jungen Jahren scheint der Himmel zum Greifen nahe zu sein. Das Leben ein einziges Abenteuer.
‚Stress‘, ein allgegenwärtiges Wort, das unser Leben und unsere Zeit wie ein Virus befallen hat. „Früher habe man länger und mitunter auch härter gearbeitet, jedoch keinen Stress gehabt“, erzählen viele ältere Zeitgenossen. Stress in Dauerschleife oder endlich den Stress abbauen ist die für uns entscheidende Frage.
Lebenserfahrungen helfen uns meist weiterzukommen und runden unsere Persönlichkeit ab, gute wie schlechte. Wir beleuchten auf Gedankensplitter.com heute jene Seiten, die uns im Leben zu schaffen machen. Innere Blockaden, die uns am Weiterkommen im Leben hindern. Blockaden lösen sind darum wichtige Schritte hin zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. 17 Impulse für Sie.
Schöner zu leben, wer will es nicht?! Dabei ist schöner zu leben zuerst einmal ein subjektives Empfinden. Wir gehen der Sache bei Gedankensplitter.com auf der Spur. Es ist unser Streben das Leben angenehmer zu machen, es schöner zu gestalten und dem Leben die schönen Seiten abzugewinnen. Einfach schöner zu leben und dem Glück auf der Spur zu sein.
Leben in der Vergangenheit ist keine Frage des Alters. Ändern können wir aber nur die Zukunft und leben nur im Hier und Jetzt.
Ich fühle mich einsam. Einsamkeit ist ein schleichender Prozess und wird dem betroffenem Menschen nicht sofort bewusst. Im Gegenteil: ein kleiner privater Rückzug kann ja nicht schaden, oder?
Persönliches Wachstum und Persönlichkeitsentwicklung sehen wir häufig mit einer besseren beruflichen Perspektive verbunden, gemäß der Gleichung: Mehr Persönlichkeit ist gleich besserer Job. Doch beinhaltet Wachstum viel mehr. Es persönlich zu fördern ist ein lebenslanger Prozess in allen Lebensbereichen.
Die großen Philosophen, Denker und auch Lebenskünstler schreiben über den Lebenssinn und das Lebensglück. Es bleiben Gedankensplitter. Doch sind wir uns einig, dass den Lebenssinn finden ohne Lebensglück nicht das ist, was wir wollen. Das ist wie alt werden in schwerer Krankheit.
Die Macht der Worte ist uns eigentlich sehr bewusst, sie durchdringt unser Leben. Automatisch passen wir unsere Stimmhöhe, die Wahl der Worte oder auch unsere Sprechlautstärke etwa bei Babys und kleinen Kindern an. Wir erinnern uns noch Jahrzehnte später an gute und schlechte Lehrer*innen, weil ihre Worte etwas mit uns machten. In der Kommunikation zwischen Erwachsenen wählen wir unsere Worte mitunter sehr akzentuiert und wohl überlegt.