Über Chancen und Risiken künstlicher Intelligenz (KI) sind die Meinungen geteilt. Dabei bleiben die persönlichen Gespräche und Kontakte von Mensch zu Mensch ohne KI das zentrale Element unseres Seins und Zusammenlebens. Wir brauchen den Blickkontakt, die Berührung, das Lächeln – kurzum unsere Emotionen, ebenso das Lesen ‚zwischen den Zeilen‘. Nichts verdeutlichte es so, als die amtlich verordneten Restriktionen einer jahrelangen Corona-Politik.
Der Mensch ist nicht ersetzbar
Von Mensch zu Mensch ohne KI, die persönliche Begegnung, die Empathie und unsere Einzigartigkeit als Individuum sind durch keine KI zu ersetzen. „Machet euch die Erde untertan“, ist auch auf die KI anzuwenden und doch mehrt sich die Sorge, dass dies am Ende scheitern könnte. Kein anderer als Elon Musk warnt vor ihr und setzt ihre Sprengkraft mit jener der Atombombe gleich. Auch sie, ist sie einmal entfesselt, sprengt unsere Möglichkeiten der Kontrolle.
KI gehört zum Lebensalltag
Dabei pflegen wir im „digitalen Zeitalter“ seit Jahrzehnten einen täglichen Umgang mit ihr, profitieren in hohem Maße. Google arbeitet erfolgreich mit der KI, ebenso Forschung und Wissenschaft, die Industrie und wir finden sie in vielen Lebensbereichen, bis hin zu Partnerbörsen. Von Mensch zu Mensch mit KI. Sie ist ein Segen und ermöglicht uns Wissen und Informationen in einem noch nie gekannten Ausmaß zu nutzen. Wo aber ist der Fluch der KI, was treibt die Mahner um?
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Die stille Angst vor der KI
In aktuellen Erhebungen und Beiträgen, jüngst etwa in einer TÜV-Umfrage anlässlich des World Economic Forum 2024 in Davos, sehe eine Mehrheit der deutschen Bevölkerung die KI als eine Gefahr für die Demokratie. Es erinnert ein wenig an die Bestrebungen, die Meinungsfreiheit eines grenzenlosen Internets einzuschränken. So wie es Google oder Twitter (X) mit der Zensur von Beiträgen die letzten Jahre praktizierte. Also nicht von Mensch zu Mensch ohne KI, sondern mit KI und nach streng gesetzten Vorgaben, ganz in der Entsprechung des Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG).
Grenzen des NetzDG
Es ziele darauf ab, Hasskriminalität, strafbare Falschnachrichten und andere strafbare Inhalte auf den Plattformen sozialer Netzwerke wirksamer zu bekämpfen. Die Geister und Meinungen aber scheiden sich daran, was denn nun als „strafbare Falschnachrichten“ zu werten sei. Brisanz erhielt und erhält dieses Thema bezüglich der Wahlen und jüngst auch in der politischen Debatte um die amtlichen Corona-Restriktionen. Von Mensch zu Mensch ohne KI braucht es kein NetzDG um Hetze und strafbare Inhalte zur Anzeige zu bringen.
Garantie für die freie Meinung
Damit steht das Netz-DG im Spannungsfeld mit dem Grundgesetz. Dort ist nämlich garantiert: „dass jeder das Recht hat, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Die wurde in unser Gesetz gegossen, als wir von Mensch zu Mensch ohne KI interagierten.
Von Mensch zu Mensch ohne KI und mit KI
Viele Menschen sehen im Netz-DG einen gezielten Angriff darauf. Veröffentlicht darf und sollte nur werden, was der regierungskonformen Meinung entspreche, oder wahlweise „der Wissenschaft“, die eigentlich vom Dialog und von kontroversen Meinungen lebt, so wie es die Politik ebenso sollte. Das Zusammenleben von Mensch zu Mensch ohne KI und mit KI gestaltet sich zunehmend schwierig. Ja, von einer Spaltung der Gesellschaft wird immer wieder gewarnt.
Wenn die Grenzen verschwimmen
Gefährlich wird es bei Deepfakes. Dort verändert die KI Fotos, Videos oder Audio-Dateien in einer Perfektion, die es dem Betrachter nahezu unmöglich macht, zu beurteilen, ob etwa Zitate – die in den Mund gelegt wurden – tatsächlich getätigt wurden oder nicht. Anderseits scheint es mehr und mehr gängige Praxis zu sein, mit nur unvollständig wiedergegebenen Zitaten etwa den politischen Mitbewerb zu diffamieren. Gleiches gilt übrigens auch bei der Auswahl von Fotos oder Bildausschnitten. Ein böses Spiel von Mensch zu Mensch ohne KI.
Es geht um Macht und viel Geld
Bereits dieser kurze Streifzug in unser Thema von Mensch zu Mensch ohne KI zeigt, dass es in Wahrheit um Macht und viel, sehr viel Geld geht. Wer hat die Meinungshoheit, bestimmt über Wahrheit und Fake? In den seltensten Fällen jedoch gibt es nur eine einzige Sicht auf die Dinge. Vielleicht ist es auch ein spezielles deutsches Gen, für Zensur, Kontrolle und einzige Wahrheiten sensibel zu sein. Remigration, jüngst etwa zum Unwort des Jahres erklärt, bedeutet im richtigen Kontext nichts anderes als Rückführung. Dafür ist ein gesetzlicher Rahmen vorgegeben. Und dennoch soll es ein ‚Unwort‘ sein, weil linke Extremisten es mit Deportation und Vertreibung gleichsetzen?
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Das Problem mit der Wahrheit
Von Mensch zu Mensch ohne KI führte bereits in der Gegenreformation im 17. Jahrhundert zu unsagbaren Elend und Gräueltaten und es ging um nichts anderes als die Wahrheit, die reine Wahrheit und im Besonderen um die kirchliche Definition derselben. Ein ähnliches Anliegen schwappte hundert Jahre später mit der französischen Revolution nach Deutschland über. Wir haben es im sogenannten Dritten Reich erlebt und auch in der DDR war nur eine Wahrheit erwünscht. Zensur, Kontrolle und einzige Wahrheiten ein spezielles deutsches Gen?
Chancen und Risiken durch die KI
Doch zurück zum Thema, Chancen und Risiken durch die KI. Ganzen Berufsgruppen wären in ihrer Existenz bedroht, wie Journalisten, Autoren und Blogger. Die KI formuliert hervorragende Beiträge bis hin zu einer kompletten Doktorarbeit. Für was diese „Schreiberlinge“, wenn es doch die KI gibt. In Sekundenschnelle wird analysiert, Struktur und Inhalte erstellt – ein Kinderspiel, pardon, ein KI-Spiel. Von Mensch zu Mensch ohne KI geht zwar, wird aber für viele Berufe immer unwahrscheinlicher.
Die Genialität der KI
Die KI begegnet uns in Online-Spielen in virtuellen Welten und Zeichnen à la Walt Disney war gestern. Auch das schafft die KI: Virtuelle Welten inklusive Special-Effekts und 3-D-Filme, wie das mehrfach ausgezeichnete Kino-Spektakel ‚Avatar‘ oder das Epos ‚Herr der Ringe‘, dessen Kinostart bereits wieder zehn Jahre zurück liegt.
Unsere spezielle Entwicklung
Von Mensch zu Mensch ohne KI ist heute schwer vorstellbar. So ist auch das Smartphone nicht mehr aus dem Leben wegzudenken, für viele junge Menschen ist ein Leben ohne nicht mehr vorstellbar. Und doch sind gerade Eindrücke ganz ohne KI für uns Menschen so wichtig. Es beginnt bei der Geburt, über die frühkindliche Phase bis hin zur Pubertät. Unsere Sinne werden durch die KI eingeschränkt, weil auch ihr das menschliche Gefühlsleben und Sinneswahrnehmung gänzlich unbekannt ist.
Der göttliche Funke in uns
Unser ursprünglichstes Umfeld, die Natur, steckt voller Botschaften, die wir nur mit allen unseren Sinnen aufnehmen und verstehen können. Es sind die Wurzeln unseres Seins, unserer Menschwerdung, es ist der göttliche Funken in uns. Solange wir es verstehen, hier die Balance zu halten, solange wir von Mensch zu Mensch ohne KI wertschätzen und pflegen, sind wir auf der sicheren Seite. Der Mensch ist ebenso wenig als Person Ausdruck seiner Ideologie, seiner Überzeugung. Er ist viel mehr als das. Er ist ein fühlendes, empathisches Wesen, das unsere Achtung und unseren Respekt verdient, wir selbst dabei eingeschlossen.
Hass, Hetze und Mord
Die Grenzen verschwinden heute immer öfter, leider. Mitmenschen werden zu Nazis, Klimaleugnern, Volksschädlinge, Schmarotzern und mehr abgeurteilt und abgestempelt. In Tagen der (Un-) Heiligen Römischen Inquisition – die immerhin 700 Jahre andauerte und bis in das 20. Jahrhundert reichte – endete das auf dem Scheiterhaufen. Heute vollzieht sich die Ächtung viral und gesellschaftlich. Was das für Betroffene bedeutet ist dabei nicht von Interesse, man ist ja der Wahrheit verpflichtet, Faktenchecker.
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Missionarischer Eifer
Ja, das große Problem ist immer wieder die „Eine Wahrheit“, die es nur geben darf. Vor zehn, zwanzig Jahren galt im Journalismus etwa die Regel, möglichst die beiden Gesichter der gleichen Wahrheit abzubilden, also das Pro und Contra. Heute scheinen die Kollegen und Kolleginnen immer mehr bemüht in eigener Sache zu missionieren. Haltungs-Journalismus nennt man es und seine Vertreter sprechen lieber von einem „New Journalism“ mit persönlicher Note.
Zu DDR-Zeiten beschwor man einen politisch gefestigten Journalismus auf Parteilinie. Nicht umsonst sprechen viele Menschen heute von der DDR 3.0. Stasimethoden zur Zersetzung, zum Ausspionieren und zur gesellschaftlichen Ächtung. Privatsphäre, das Recht auf eigene Meinung – das war einmal. Erlaubt ist was gefällt, rein ideologisch, versteht sich. An Unis etwa werden Professoren und Wissenschaftler ausgesperrt, beugen sie sich nicht dem Mainstream. Einzelfälle, Hoffentlich!
Liebe und die Furcht Gottes
Wir brauchen keine KI, die uns in eine bedenkliche Zukunft führt. Das hat der Mensch immer noch selbst geschafft, immer wieder. Von Mensch zu Mensch ohne KI sollte eigentlich ein Segen sein: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ geht das Gebot der Ehrfurcht Gottes voraus. Es ist zugleich das Begreifen, Akzeptieren und Schützen des Göttlichen in uns und in unserem Nächsten.
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