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Und sie dreht sich doch!

Galileo Galilei: Auflehnung gegen die geltende Meinung, gegen das Establishment der römisch-katholischen Kirche aufgrund eigener Überzeugung, eigenem Wissens, eigener Beobachtung und Erfahrung. Der Mathematiker, Physiker und Astronom muss unter Androhung von Tod und Folter durch die unheilige Inquisition zwar widerrufen, er wusste es aber besser. Es gibt Parallelen zu unserer heutigen Zeit, dem Zeitgeist.

Die Kunst des Lebens

Die gute Nachricht vorweg: Sie haben bereits ihr eigenes Kunstwerk geschaffen, unverwechselbar und einmalig. Die Kunst des Lebens ist immer das subjektive Tun des Einzelnen, Ihr Tun. Kinder besitzen eine ganz eigene und besondere Kunstfertigkeit, die uns Erwachsenen mitunter abhanden gekommen ist. Ich wünsche uns allen dieses Staunen, diesen besonderen, einzigartigen und unbelasteten Zugang zum Leben.

Freude am Leben

Es scheint so einfach zu sein und verbindet uns alle. Wir alle sind auf der Suche nach einem großen Stück Freude im Leben und das so oft als möglich. Dabei ist für uns Erwachsenen Lebensfreude ein subjektives Empfinden und selten trifft der Satz „viele Wege führen nach Rom“ so zu, wie hier. Freude am Leben stärkt unser Selbst, gibt uns Kraft und Energie für einen zu bewältigenden Alltag.

Frauen-Gleichberechtigung als neuer politischer Ansatz

Es ist provokativ für die neue deutsche Außenpolitik, eine feministische zum Mainstream zu erheben. Und es ist gewollt, denn die hohe mediale Aufmerksamkeit schaffte die Ministerin Annalena Baerbock auf Anhieb. Sie hat damit bereits viel erreicht, denn ganz Deutschland fragt sich jetzt, was ist bitte unter einer feministischen Außenpolitik zu verstehen?

Loslassen und Frieden finden als Lebenskunst

Loslassen und inneren Frieden finden

Den Auftakt unserer Reihe ist das Leben des alttestamentlichen Jakobs, der als Stammvater Israels gilt und als einer der Patriarchen immer wieder angeführt wird. “Ich bin der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs,” lesen wir häufig in den alten Schriften.

Wir geben diese Geschichten ohne “religiösen Ballast” wieder, ohne Moral und Belehrung. Es sind einfach packende Erzählungen die auch für unsere Zeit wichtige Fragen stellen. Für den dritten Teil wählten wir die Überschrift “Loslassen und inneren Frieden finden”. Eine Thematik die uns heute ebenso berührt.