Die Zukunftsangst überwinden ein alternativer Weg

Es schleicht sich in unsere Gedanken, in unsere Gefühle und immer mehr in unser Leben. Die Angst, und sei es vor einer Sommerhitze über 30 Grad. Dabei ist klar, Angst ist kein guter Ratgeber. Wie aber die Zukunftsangst überwinden? Wir zeigen Ihnen heute einen alternativen Weg, den Sie aus dieser Ecke womöglich gar nicht vermuten. Die Kraft eines aktiven Glaubens etwa überwindet die Angst. Er gibt Hilfestellung und Rat, zeigt alternative Wege, doch der Reihe nach, ohne zu moralisieren oder zu predigen.

Auch wenn wir alles sehen, verstehen wir es oft nicht
Zukunftsangst überwinden: wenn die Perspektiven verschwimmen. Bild Pixabay von Stefan Keller

Haben Sie Angst vor der Zukunft?

Täglich wird sie uns wie ein Spiegel vorgehalten, die Angst vor der Zukunft. Und bei der Reflexion damit wurde mir mit einmal klar, der Glaube kennt keine Angst, es ist ein alternativer Weg aus ihr heraus. Wie und wo aber ist das zu sehen, wird es für uns verständlich? Mir fiel dabei ein Herzstück des Neuen Testaments, des Lebens Jesu ein, die Bergpredigt.

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Alternative Wege aus der Angst

Gleich zehnmal spricht Jesus von einer Glückseligkeit. Es ist ein religiös völlig enthobenes Wort. Es bezeichnet jemand, den Gott auf Zeit und Ewigkeit völlig zufrieden stellt (makarios) – unabhängig von den Lebensumständen und damit eine gute Basis für ein freies Leben. Wir folgen hier weniger der göttlichen Spur, sondern nehmen Glück einfach als ein Stück erfülltes Leben an. Zukunftsangst überwinden, der Glaube ist dabei hilfreich.

Sieben Wege der Weisheit

1 – Einfachheit und ein unkompliziertes Sein

Die Bergpredigt zeigt uns sieben Antithesen, die gänzlich gegen den damaligen Zeitgeist und auch gegen unser heutiges Empfinden zu sprechen scheinen. Er setzt an den Anfang ein „Glückselig seid ihr“. Er beginnt dabei mit den ‚Armen im Geiste‚, doch warum sollten gerade sie glückselig sein? Arm im Geiste kann die Grundhaltung eines einfachen Vertrauens sein, Zukunftsangst überwinden. Um es flach zu sagen: Wer hinter jeder Ecke Gespenster sieht, der wird nicht angstbefreit leben können. Es ist also ein alternativer Weg, die Zukunftsangst zu überwinden. (Verheißung: Ihrer ist das Reich der Himmel!)

Der Stimme des Herzens zuhören

Es ist vielleicht eine gewisse Einfachheit, die sich letztlich im Vertrauen auf Gott gründet, doch es ist nicht lebensuntüchtig, ganz im Gegenteil. Wer Vertrauen sucht, muss auch Vertrauen schenken können, wer Liebe sucht, muss auch bereit sein sie zu geben. Zukunftsangst überwinden, ein göttlicher Weg.

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Unser Herz erfreut das Staunen über die Natur, über eine schöne Blume, Biene, einen Sonnenuntergang und tausend Sachen mehr, schenkt uns Kraft und Lebensfreude. Mehr als eine lange naturwissenschaftliche Abhandlung, die jeden Zauber nimmt.

Unsere "Kopf-Maschine" ist immer aktiv, ebenso unsere Gefühle. Trauer will verarbeitet werden.
Immer alles unter Kontrolle? Unsere Gedanken und Gefühle, Zukunftsangst überwinden. Bild Pixabay von Reimund Bertrams

2 – Kann in der Trauer ein Glück liegen?

Die zweite Antithese spricht vom Glück der Trauernden, also von genau dem Gegenteil, was die Trauer ausmacht. Will Jesu die Trauernden verspotten, oder meint er den langen Prozess des Trauerns, der uns gereinigt wieder aus ihr heraus führt? Ja, wir haben viele Gründe zum Trauern. Die Kriege der Welt, die Schädigung der Umwelt, die Lieblosigkeit der Menschen, persönliche Schicksalsschläge und vieles andere mehr. Trauer soll uns hindurchführen. Sehen wir den Dingen ins Auge, lassen wir uns davon aber nicht gefangen nehmen. So können wir die Zukunftsangst überwinden und es öffnet sich ein alternativer Weg. Kein Zweckoptimismus, kein Wegschauen, sondern ein gesundes Verarbeiten. (Verheißung: Sie sollen getröstet werden!)

3 – Finden Sie die Ruhe und Kraft in sich selbst

Den Sanftmütigen wird als nächstes Glück zugesprochen, Glückselig seid ihr. Zum einen kennen wir fast alle Menschen, die wir aufgrund ihrer Sanftmütigkeit schätzen. Sie finden immer ein nettes Wort und klagen nicht an. Sie strahlen eine Ruhe und Zufriedenheit aus. Anderseits sehen wir in ihnen häufig Menschen, die nie in der ersten Reihe stehen werden, sie sind zu sanft, scheuen den Konflikt. Ist ein sanftmütiger und erfolgreicher Politiker vorstellbar?

Mit innerer Stärke gewinnen

Sanftmut als Tugend aber ist noch anders zu verstehen. Auch sie überwindet die Zukunftsangst und zeigt einen alternativen Weg. Sanftmut (prytes) drückt sich mit Freundlichkeit und Kraft aus und ist Teil eines festen Charakters. Sie sieht zunächst immer das Gegenüber, den Mitmenschen und erst in zweiter Linie sich möglicherweise ergebende Probleme. Auch hier sehen wir: Zukunftsangst überwinden als einen göttlichen Weg der Weisheit.

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Jesus Christus sagt: Liebet einander, wie ich euch geliebt habe. Er selbst war voller Sanftmut, auch wenn ihn heiliger Zorn und Leidenschaft antrieb. Übrigens treibt Liebe ebenfalls die Angst aus, denn sie lässt uns wieder vertrauen.

4 – Für die richtigen Dinge einstehen

Das nächste ‚Glückselig‘ ist fast schon keine Antithese mehr. Die meisten Menschen hungern und dürsten nach Gerechtigkeit. Bereits kleine Kinder bringen dafür ein sehr feines Gespür auf. Die gefährlichste Waffe der Ungerechtigkeit aber ist es, die Gerechtigkeit zu relativieren. Es gibt nicht schwarz-weiß, sondern nur Grau in verschiedenen Stufen. Darum ist dieses Wort Jesu so wichtig.

Nur wo das Recht herrscht ist der Frieden gesichert
Ohne „Recht im Lande“ gibt es keinen Frieden. Bild Pixabay von Gerd Altmann.

Wissen um Recht und Unrecht

Tappen wir in Grau in Grau, dann überwinden wir keine Zukunftsangst und finden keinen Weg daraus. Es gibt klare Werte, wie die Unverletzlichkeit der Person oder die Würde des Menschen. Doch selbst sie werden von der Seite attackiert, wie wir bei den Corona-Maßnahmen in einem beängstigten Ausmaß erlebt haben. Auf einmal zählt ein Grundrecht nicht mehr, Verordnungen werden darüber gestellt, die Freiheit genommen, das Demonstrationsrecht, die körperliche Unversehrtheit mit einem drohenden Impfzwang in Frage gestellt. Darum bleibt der Hunger nach Gerechtigkeit ein guter alternativer Weg aus der Zukunftsangst heraus. (Verheißung: Sie sollen satt werden!)

5 – Den anderen Menschen sehen und schätzen

Ein weiterer Zirkelschluss bekräftigt dies, nämlich der zu Gott, zu Jesus Christus hin. Er hat es vorgelebt. Er vermittelte uns einen ebenso gerechten wie barmherzigen Gott, wobei wir bei Punkt fünf angelangt sind: „Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren“. In dem griechischen Wort ‚eleemon‘ ist die Tat ausdrücklich mit eingeschlossen. Ihr geht zuvor natürlich das Mitgefühl und das Erbarmen voraus. Und auch hier überwinden wir Zukunftsangst aus einem alternativen Weg heraus. (Verheißung: Sie werden Barmherzigkeit erlangen!)

Ein aktives von sich wegsehen

Barmherzig zu sein schließt nämlich ein, den Blick von sich selbst wegzuwenden und tätig zu werden. Es ist Ihnen gegeben, barmherzig sein zu können, denn glücklicherweise sind Sie in der entsprechenden Position, es tun zu können. Sie verfügen über die Mittel und Möglichkeiten dazu. Gleichzeitig sehen Sie die Not ihres Mitmenschen. Und ja, solange wir einander helfen, füreinander da sind, brauchen wir eine Zukunft nicht zu fürchten.

6 – Ein reines Herz – wer hat es?

Die nächste ‚Glückseligkeit‘ setzt uns Menschen die Krone auf. Sie gilt jenen, die reinen Herzens sind – und wer ist das schon? Nach christlichem Verständnis schenkt allein Gott ein reines Herz. Profan gesprochen sind das wohl Menschen, die das Herz am rechten Fleck haben. Ist jener Ort aber die Mitte unseres Brustkastens oder spricht er nicht viel mehr unser Empfinden von ‚Recht und Unrecht‘ (die vierte Glückseligkeit) an? Also das Abwägen sämtlicher Umstände, die über den logischen Verstand hinausgehen und ebenso unser Gefühl und eben unser Herz ansprechen?

Ein reines Herz aus Gottes Hand gegeben
Ein reines Herz aus Gottes Hand gegeben. Bild Pixabay von Gerd Altmann.

Mit sich und der Welt im Reinen sein

Die Zukunftsangst überwinden, einen alternativen Weg weist uns ebenso ein reines Herz. Es ist mit sich selbst, der Welt und letztlich auch mit Gott ‚ìm Reinen‘. Es glaubt daran, dass das Gute zwar nicht immer zu sehen, scheinbar niedergegangen ist, sich letztlich aber durchsetzen wird. Es ist der Glaube an das Leben selbst, das immer wieder einen Weg findet. Und selbst in einer zerstörten Welt, kommen jeden Tag kleine Babys auf die Welt, voller Unschuld und aller Liebe wert. (Verheißung: Sie werden Gott schauen!)

7 – Friede ist ein kostbares Gut

Man möchte meinen, es gibt keine Steigerung von einem reinen Herzen. Doch Jesus Christus leuchtet weit in unsere Leben hinein, lässt nichts im Dunkeln oder im Ungewissen. So gilt die siebte Seligpreisung den Friedensstiftern. Und angesichts eines heißen Krieges in der Ukraine können wir vielleicht erahnen, wie besonders und wertvoll Menschen als Friedensstifter sind. Auch der Friede kennt keine Zukunftsangt, überwindet mit einem alternativen Weg. (Verheißung: Sie werden Söhne Gottes heißen!)

Frieden zu stiften ist ein Königsweg

Basis für menschlichen Frieden ist der Friede mit sich selbst, mit seinen Mitmenschen und letztlich seinen Frieden mit Gott zu machen. Vor wen oder was sollen wir uns da noch fürchten? Jesus Christus sagt: „Habt keine Angst vor denen, die nur den Leib töten, der Seele aber nichts anhaben können. Fürchtet aber den, der Seele und Leib dem Verderben ausliefern kann.“ Handfeste Gründe um Zukunftsangst überwinden zu können.

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Demnach ist es vor allem unsere Seele, die Zukunftsängste empfindet und die gilt es zu schützen, natürlich im persönlichen Bereich. In der großen Politik sollen es ja die Diplomaten richten, auch sie sollten Friedensstifter sein.

Wir haben jetzt sieben Eigenschaften des ‚Glückselig-seins‘ gesehen. Dabei stehen weniger einzelne Taten im Blickfeld, sondern die innere Haltung oder Gesinnung. Anders ausgedrückt, wes Geistes Kind sind wir? Doch mehr dazu später. Zunächst sehen wir eine ganz neue Perspektive, die uns womöglich nicht gefällt.

Das Leben kein Wunschkonzert

Jesus sagt: „Glückselig die um der Gerechtigkeit willen Verfolgten“. Lasen wir zuvor vom Hunger und Durst nach Gerechtigkeit, sehen wir jetzt Menschen, die eben deswegen verfolgt werden. Wie kann das sein? Die Frage liegt auf der Hand. Menschen wollen nicht, dass die Wahrheit – und damit die Gerechtigkeit – ans Licht kommt. Sie tun alles, sie zu unterdrücken. Dazu neigen Individuen genauso wie totalitäre Regime, Parteien und Strukturen ganz allgemein. Wie aber können wir daraus die Zukunftsangst überwinden, einen alternativen Weg finden?

Der Mensch ein Suchender
Der Mensch ein Suchender, voller Hoffnungen und Träume. Bild Pixabay von Stefan Keller.

Von der richten Seite her verstehen

Wer hat in dieser Situation zunächst Angst? Es sind jene in ihrem Versuch, die Gerechtigkeit zu unterdrücken. Sie, die Gerechten hingegen wissen, für was Sie stehen und sich einsetzen. Der Weg in die Zukunft sollte nicht auf Ungerechtigkeit aufgebaut sein. Ja, verfolgt zu sein, ist furchtbar. Doch ist es für die Gerechtigkeit und am Ende steht das Leben und die Verheißung.

Jesus hat es vorgelebt

Dieses Glückselig ergänzt Jesus nun mit den Worten ‚um meinetwillen‘, wenn sie euch schmähen und verfolgen und jedes böse Wort lügnerisch wider euch reden werden. Er unterstreicht damit seine Sonderstellung und deutet das Gebot der Nachfolge an, der Nachfolge Christi.

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Einfacher ausgedrückt: in seinen Fußspuren zu gehen und mit ihm verbunden zu sein. Jesus sah sein Ende bereits früh kommen und sprach es mehrfach an. Dennoch stellte er sich diesem Weg des Lebens. Mit Hoffnung die Zukunftsangst überwinden.

Diese Welt ist nicht gerecht

Am Lebensweg Jesu sehen wir, wie viel Gutes er gewirkt, wie viele Zeichen und Wunder vollbracht und die Menschen in weisen Worten überführt hat. Überführt von ihrem Irrglauben, ihrer Eitelkeit, Selbstgerechtigkeit und ihrem Machtstreben. Das weckte Zorn, Aggression, Neid bis hin zu Mordabsichten, die letztlich ja auch realisiert wurden. Und selbst hier waren falsche Zeugen und Bestechung nötig, sodass das Volk einem verurteilten Mörder die Freiheit schenkte.

Salz und Licht sein

Die letzten zwei ‚Glückselig‘ stehen für sich, sie stehen für die Echtheit der Überzeugung, der inneren Werte, sind aber an sich selbst keine. Insgesamt aber sollte ein Wesen, das von Sanftmut, Barmherzigkeit und dem Wunsch nach Gerechtigkeit erfüllt ist, in dieser Welt sichtbar werden. So folgen noch die kurzen Gleichnisse und Aufforderungen ‚Salz und Licht‘ zu sein. Die Episode endet mit:
„So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“

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Es ist ein gutes Abschlusswort und wir freuen uns, wenn Sie die Impulse für alternative Wege für solche nutzen können, gegen Zukunftsangst und für einen bejahenden Lebensstil. Wenn Sie die ‚religiöse Seite‘, die des Glaubens noch vertiefen möchten, dann lesen Sie bitte in unserem Anhang weiter.

Mit dem Regenbogen schließt Gott einen Bund
Der Regenbogen ist ein altes Bundeszeichen von Gott gegeben. Mit Hoffnung Zukunftsangst überwinden. Bild Pixabay von Pexels

–  A  N   H  A  N  G –

Matthäus 5,16
„So soll euer Licht vor den Menschen leuchten,
dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“

Die Verheißungen zu den jeweiligen Seligpreisungen, die wir in Klammer gesetzt haben, sind mehr als eine Bestärkung, eine Fußnote. Sie sind treibende Kraft, denn sie sind Ausdruck einer lebendigen Gottesbeziehung und intensive Verheißungen einer ewigen Hoffnung. Einerseits wird das Reich der Himmel zugesprochen, sowie die für uns Menschen eigentlich unerreichbare Verheißung ‚Söhne Gottes‘ zu sein. Anderseits wird Trost und Heilung zugesagt und im Kontext gesehen wohl in Gottes Armen.

Jesus nimmt die Zeit vorweg

Wenn unser Licht nun den Menschen leuchten soll, so ist es nichts anderes als ‚Gott in uns‘. Jesus Christus kann es hier nur andeuten, denn noch steht er im Alten Bund, noch steht ihm der schwere Gang als Lamm Gottes bevor und noch ist Pfingsten nicht erfüllt. Wer aber kann ‚euren Vater im Himmel preisen‘, wenn es nicht seine Kinder, Söhne und Töchter Gottes. Und ‚Sohn Gottes‘ ist zunächst einmal nur einer, nämlich Jesus Christus selbst.

Erst durch ein Hineinnehmen in diese Sohnschaft können wir von Söhnen Gottes oder Kindern sprechen. Zukunftsangst überwinden durch eine Perspektive der Zukunft. Dieser Bogen spannt sich über die Evangelien hinweg in den Neuen Bund, in das Neue Testament hinein. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass Jesus sagt, „wenn Sie eure guten Werke sehen“.

Im Kreuz reicht Gott die Hand
Im Kreuz reicht Gott die Hand. Eine Perspektive für Zukunft und Gegenwart. Bild Pixabay von Gerd Altmann.

Gottes Geist bewirkt Veränderung

Die guten Werke sind Ausdruck eines inneren Wesens, wie sie die Seligpreisungen eindrucksvoll beschreiben. Sie entspringen also einem inneren Wesen, das vom Geist Gottes angerührt und erfüllt ist – eben Kinder Gottes. Und im nächsten Schritt sehen und erkennen die Menschen es, um „euren Vater im Himmel zu preisen“. Dabei muss neben den guten Werken ein klares Bekennen, ein Bezeugen stehen. Darum sollten Christen keine Ehre für sich selbst nehmen, sondern sie dem Vater geben und IHN vor den Menschen bezeugen. Das ist der Grundgedanke des „Vater unser“, ebenfalls in der Bergpredigt festgehalten.

Falls Sie weitere Fragen haben oder das Thema vertiefen möchten, schreiben Sie uns doch einfach eine Email an: pressespranger@yahoo.de – Betreff: Zukunftsangst 

Mit den besten Grüßen